Bargeld, Bankomatkarte oder doch die Kreditkarte, welches Zahlungsmittel soll mit in den Urlaub und darf deshalb im Gepäck nicht fehlen? Erfahrene Globetrotter setzen auf einen Mix aus allen Zahlungsmitteln und umgehen so hohe Spesen, die im Ausland schon einmal bei einer Zahlung mit Kreditkarte anfallen können. Andererseits ist das Plastikgeld in den Ferien absolut notwendig. Denn möchte man ein Mietauto buchen oder auch in ein Hotel einchecken, immer wird die Kreditkarte als Sicherheit benötigt. In den beliebten Urlaubszielen dieser Welt ist das bargeldlose Bezahlen mittels Karte bereits Standard, in Amerika kennt man vielerorts gar nichts anderes. Trotzdem sollte man immer auch die Gebühren im Hinterkopf behalten, damit daheim dann nicht mit der Kreditkartenabrechnung ein Urlaubsouvenir der etwas anderen Art ins Haus flattert.
Plastikgeld – es droht die Spesenfalle im Ausland!
Durch ihre beschränkte Haftung bieten Kreditkarten eine hohe Sicherheit im Ausland. Für bestimmte Aktivitäten ist eine Scheckkarte sogar Pflicht, so können Mietautos nur von Kreditkarten-Besitzern angemietet werden. Bei Fernreisen und auch bei Kreuzfahrten sollte man zur Sicherheit nie auf das „Plastikgeld“ verzichten. Und hat so immer einen Notgroschen parat. Denn die bei uns übliche Bankomatkarte wird nicht in allen Ländern akzeptiert. Außerhalb der Euro-Zone fällt die sogenannte Manipulationsgebühr an, begleicht man Rechnungen im Urlaubsort mit Visa, Mastercard & Co. Dabei unterliegt die Gebühr natürlich immer den tagesaktuellen Wechselkursschwankungen und kann bedeutend höher ausfallen als ursprünglich gedacht. Auch wer in der Ferne Bargeld mittels einer Kreditkarte abhebt, muss mit saftigen Provisionen und Mindestspesen rechnen. Deshalb sollte die Reisekasse mit ausreichend Scheinen, aber auch mit einer gültigen Kreditkarte und einer Bankomatkarte bestückt sein. So wählt man die passende Zahlweise je nach Situation und Höhe der Spesen.
Kostenlose Kreditkarte für den Urlaub
Eine echte Alternative zu herkömmlichen Kreditkarten sind günstige PrePaid Kreditkarten, die im Urlaub ebenfalls die Liquidität garantieren, aber immer auch eine gute Übersicht über die eigenen Finanzen bieten. Ein Vergleich verschiedener Produkte finden Reiselustige auf http://www.kostenlose-kreditkarten.net/prepaid-kreditkarten.html, dem Onlineportal rund um die kostenlose Kreditkarte für den Urlaub und auch für den Alltag zuhause. Günstige Jahresgebühren und Zinsen sprechen eindeutig für das Plastikgeld, das vorab mit der gewünschten Summe „aufgeladen“ wird und dann je nach Bedarf genutzt werden kann. So lassen sich auch in den freien Tagen unter der Sonne des Südens die Kosten für den wohl verdienten Urlaub sauber kalkulieren. 100 % Entspannung inklusive.